5.00 aufstehen, 5.30 abfahren. Langsam hat man sich daran gewöhnt. Es lohnt sich aber. Ich verzichte auch auf den Koffeinkonsum und man kann sogar mit mir sprechen ohne dass ich drei Kaffees zu mir genommen habe. Ich beschränke mich nun auf die Höhepunkte der Safaris. Vielleicht ist schon aufgefallen, dass ich nun nichts mehr über das Essen bemerke. Grund ist, dass das im Moment sicher nicht zu den Höhepunkten gehörte. Erster Tierkontakt: Ein Schakal, der uns beäugte,
Erster Höhepunkt an diese schönen Morgen: Elefanten. Auf einer Lichtung im Schilf kam wieder die Elefantenherde zum Frühstück. Wir konnten eine gute halbe Stunde das Familientreiben, Teenagergehabe und das Eingreifen eines Familienoberhaupts in einem herrlichen Sonnenschein bestaunen.
Das besondere an Sanbona ist im Gegensatz zur Safari in Kenia vor zwei Jahren ist, dass einem hier das Zusammenspiel der Natur näher gebracht wird.
Zweiter Höhepunkt: Die erste Sichtung eines weissen Löwen.
Zwischen dem ersten und dem zweiten Höhepunkt lagen diverse Erlebnisse. Eine Löwenmama nach der Jagd, die ihre Jungen suchte und wir ein freudiges Wiedersehen miterleben durften.
sowie die Gepardenjunggesellengemeinschaft am Chillen :
und unzählige Landschafts- und Pflanzenimpressionen und viele andere Eindrücke, für welche es an dieser Stelle leider keinen Platz hat. Das würde den Speicherplatz von Google (fast) sprengen.