Der Sonntag begann schon um 01.00. Allerdings nur für mich. Schweissausbrüche, Kälteschübe, Magenkrämpfe verfolgten mich bis am Morgen, weshalb ich es vorzog, im Zelt zu bleiben und nicht am morgendlichen Ausflug teilzunehmen. Deshalb hier einige Eindrücke von unserem Camp. An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass man das Toilettenpapier etwa 5x falten muss, damit man das Hakle dreilagig erhält.
Um etwa 10.00 ging’s zurück und in die Gondwana Lodge, alles immer noch im Sanbona Wildlive Reserve. Nachdem sich bei mir innerlich alles beruhigt hatte (Magen und Adrenalin) fuhren wir am Nachmittag kurz nach vier mit Pascal (die Frau von Jannie) zur nächsten Safari los. Sie ist eine der wenigen zum Senior Ranger ausgebildeten Frauen und was die alles weiss, ist enorm informativ. Was man wie essen kann, was man besser bleiben lässt und was einem aus der Pflanzenwelt bei welchen Wehwehchen hilft. Ständig fuhr oder wanderte man durch eine enorm abwechslungsreiche Landschaft. Hier nur einige wenige Eindrücke:
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| Wüstenartige ausgetrocknete Wasserflächen |
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| Kakteenartige Pflanzen in einer Steinwüste |
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| Steinwüste |
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| Flusslandschaft |
Ich beschränke mich auf diese Impressionen, einerseits damit ich etwas aufhole im Schreiben und andererseits werden die nächsten Tage ebenfalls viele Tiererlebnisse mit sich bringen, so dass nur noch eine letzte Abendstimmung notwendig ist:
